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Angeregt durch einen Wunsch der Holzener Bürgerschaft, bei hiesigen Festen von einer “eigenen Knüppelmusik” musikalisch begleitet zu werden, gründete der damalige Forstmeister im März 1924 im Gasthof Ebel mit 12 jungen Männern das heutige Tambourkorps Holzen.

in den 30er Jahren

Mit Ausbruch der Krieges im Jahr 1939 kommt der Spielbetrieb des Tambourkorps völlig zum Erliegen. Im Februar 1951 wird der Spielbetrieb wieder aufgenommen. Im Jahre 1970 tritt das Tambourkorps dem Volksmusikerbund bei. Es folgen die Teilnahme an Wertungsspielen 1974 in Hilden, 1976 in Menden, 1981 in Unna, 1986 in Arnsberg und 1991 in Geseke. Konzertreisen nach Kauns in Tirol und nach Budapest gehören ebenfalls zu den Höhepunkten seit Bestehen des Tambourkoprs.

    

in den 50er und 60er Jahren

Auch die Geselligkeit kommt im Verein nicht zu kurz. Es fanden mehrtägige Vereinsfahrten
nach Luxemburg, Ahaus im Münsterland, Würzburg (Partnerschaftsort Müdesheim),
Zirc in Ungarn, Föcklabruck in Österreich sowie zur Nordsee statt. Zuletzt ein Tagesausflug zur Zeche Zöllern und zum Schiffshebewerk Henrichenburg.

Heute besteht das Tambourkorps aus rund 50 aktiven Spielleuten, darunter Jungspielern
in der Querflöten- und Trommelausbildung.
Für den musikalischen Teil sind die Tambourmajore André Deimel & Daniel Eisenbarth zuständig. Der musikalische Bereich erstreckt sich von Ständchen, Schützenfesten, Teilnahme an anderen Festen der dörflichen Vereine, Freundschaftstreffen anderer Musikkapellen bis hin zum eigenen Konzert.

 

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